top of page
Blasen

Eine Woche - viele Möglichkeiten
23.-28. März 2026

 

Eine geplanteWoche kommt nicht zustande - übrig bleibt ein Seminarhaus in der Nähe von Augsburg. Wir wollen das Haus nutzen!

Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Wofür sich am meisten Interessierte finden, wird realisiert - vielleicht geht auch einiges gleichzeitig?

Platz gibt es für 15 bis 20 Menschen
Das Haus zur Alleinnutzung, zwei große Räume, einen schönen Garten, ayurvedische Verpflegung - eine Auszeit!

Inhaltlich gestaltet werden kann die Woche als Fortbildung (Konfliktmanagement, Mediation, Kommunikationstechniken),

für die Supervision von Mediationsfällen aktiver Mediator*innen, Auszubildenden.

Eine bestehende Gruppe kann dort ihre Themen bearbeiten, mit professioneller Prozessbegleitung und Moderation.

Es wäre auch eine gute Möglichkeit, eine Schreibwerkstatt anzubieten: z.B. für die Dokumentation von Mediationsfällen (z.B. für den Lizenantrag- oder Verlängerung beim Bundesverband Mediation). Mit Begleitung durch eine erfahrene Mediatorin und Ausbilderin Mediation (BM).

Man könnte die Woche auch dem freien Spiel der Kräfte überlassen, und das entstehen lassen, was die Teilnehmenden mitbringen - ein Barcamp!

Ideal wäre die ganze Woche mit einer Gruppe zu belegen - aber wenn es viele Einzelpersonen sind, die zusammen kommen, wird es auch spannend!

Deshalb gibt es die „Wünsch Dir was Woche“!

Wenn Interesse besteht, bitte unbedingt Kontakt aufnehmen, wir schauen, was möglich wird!!!

Die Preise setzen sich zusammen aus den Übernachtungskosten mit Verpflegung, sowie den Kosten für die fachliche Begleitung, falls diese erwünscht ist. Wenn die Woche nicht komplett gebucht wrd, sondern einzelne Tage, wird eine Reinigungspauschale für das Zimmer i.H.v. 50€ abgerechnet, für den Mehraufwand, den das Haus dann hat. Beginn der Woche ist ab 16 Uhr, wenn der Montag schon vormittags genutzt wird, kostet das 40€ extra.

Für die Anmeldung werden benötigt:
Vorname, Name, Adresse, E-Mail, Telefon, 

Ich möchte an folgenden Tagen teilnehmen:

 

0   Montag     23. März 2026 (ab 15 Uhr)

0   Montag     23. März 2026 (ab 10 Uhr, +40€)

0   Dienstag   24. März 2026

0   Mittwoch   25. März 2026

0   Donnerstag 26. März 2026

0   Freitag    27. März 2026

0   Samstag    28. März 2026 (bis 14 Uhr)

 

Ich möchte übernachten

(6 EZ, 5 DZ = 16 ÜN-Plätze oder extern)

0   Einzelzimmer (nach Verfügbarkeit, 107 €/ÜN)

0   Doppelzimmer (92 €/ÜN)

 

Ich möchte an folgendem Angebot teilnehmen

(Mehrfachnennungen möglich)

(60€ pro halber Tag = 3h)

 

0   Konfliktmanagement im gemeinschaftsorientierten Wohnen

Teil I und II (Kurs 6 Tage:

1.135€ EZ/ 1.060 €/ DZ)

0   Teil I Montag 10 Uhr – Mittwoch 14 Uhr)

0   Teil I Mittwoch 16 Uhr – Samstag 14 Uhr)

 

0   Schreibwerkstatt

 

0   Vertiefung Fortbildung Mediation zum Thema:______________________________

(Diversity, Werte/Identität, Teams+Gruppen, Diskriminierungsvorwurf, Gemeinschaftswohn-

Formen, Großgruppenmediation, Nachbarschaftskonflikte und weitere Themen)

 

0    Auffrischung Grundausbildung Mediation

0   Fallübungen, Kommunikationsübungen

 

0   Supervision von Fällen

 

0   Supervision von Konflikten

 

0   Kollegialer Austausch zu folgenden Themen:____________________________________

 

0   Bar Camp (das, was von den Teilnehmenden angeboten wird)

 

0   Moderation für unser Gruppenthema:_________

 

0 Sonstiges:_________________________________

 

0   Ich möchte kein Kursangebot.


Veranstaltungsort

Hof Integra

www.hofintegra.de

Marienbergstr. 12, 86424 Oberschöneberg (bei Augsburg)

 

Ansprechpartnerin

Anja Huber, HUBERKRAFT

Mediatorin und Ausbilderin BM

 

www.huberkraft.biz    

kontakt@huberkraft.biz

Telefon +49 177 28 931 82

Anmeldeschluss: 1. März 2026

 

Anja Huber HUBERKRAFT www.huberkraft.biz

Fortbildungsvorschlag für die ganze oder halbe Woche:

Konfliktmanagement

im gemeinschafts-orientierten Wohnen

für Verantwortliche, Gründer*innen, Geschäftsführende, Vorständ*innen und Hauptamtliche in Genossenschaften und Wohnprojekten

Geschäftsführende Vorständ*innen und Hauptamtliche von gemeinschaftsorientierten Wohnformen sind von der Planungs- und Bauphase bis hin zur Verwaltung von Wohnprojekte mit vielfältigen Konflikten und Aushandlungsanforderungen konfrontiert.

 

  • Im Planungs- und Bauprozess mit stakeholdern und Kooperationspartner*innen.

  • Mit den Genoss*innen und Bewohner*innen.

  • Bei der Vergabe der Wohnungen.

  • Beim Aufbau gemeinschaftlicher und selbst tragender Strukturen.

  • In Partizipations-, Gestaltungs- und Entscheidungsprozessen.

  • Rund um die Selbstverwaltung der Projekte und Arbeitsgruppen.

  • Bei der Aufteilung von Kosten und Pflichten

  • Bei Bewohner*innen und Nachbarschaftsstreitigkeiten

  • Bei Werte- und Identitätskonflikten.

  • Bei Rollen- und Ressourcenkonflikten.

 

Die Ausbildung vermittelt fundierte Kenntnisse und Handwerkszeug zum Thema Verhandlung und Konfliktmanagement.

Die Teilnehmenden werden befähigt

  • Konflikte einzuschätzen

  • Perspektivenwechsel und gegenseitiges Verständnis zu fördern

  • Konflikte und nicht für die Beteiligten zu klären

  • Lösungen zu entwickeln, die für die Beteiligten passen und damit auch umgesetzt und eingehalten werden

  • konstruktive Gesprächskultur zu fördern und zu etablieren

  • einen diskriminierungs- und machtsensiblen Umgang mit Unterschiedlichkeiten, Meinungen, Haltungen, Werten und Identitäten zu finden

 

 

Bedingungen von Gemeinschaftswohnen

 

Die Herausforderungen in Genossenschaften und Gemeinschaftswohnformen sind speziell: Es geht um die Vereinbarkeit von persönlichen Interessen und dem Gemeinschaftswohl. Genoss*innen schließen sich aufgrund besonderer gemeinsamer Werte zusammen. Sie sind Nachbar*innen, Aktive, im Vorstand, als Hausmeister*innen tätig: Es gibt vielfältige Rollenkonflikte. Gruppenprozesse haben großen Einfluss auf ein gelingendes Miteinander. Partizipative Abstimmungen kosten Zeit und Kraft. Oft geht es um lange Vorläufe und einen hohen finanziellen Invest. Umso größer sind Enttäuschungen, Frust und Sorge, wenn Idealvorstellungen nicht erreicht werden oder mit denen Anderer kollidieren.

 

Konflikte werden nicht hierarchisch, sondern basisdemokratisch ausgetragen –

Was heißt das, wenn einzelne Interessen vermeintlich gegen das große Ganze stehen? Wie moderiere ich Gespräche mit 50 Teilnehmenden und mehr? Wie sind die Unterschiedlichkeiten vereinbar? Welche Möglichkeiten gibt es, Nachbarschafts- und Nutzungskonflikte, Werte- und Identitätskonflikte so zu lösen, dass alle gerne weiterhin zusammen wohnen?

 

 

Weitere Infos:

kontakt@huberkraft.biz, +49/ 177/ 28 931 82

bottom of page